Mit KI den Ausbau von Windenergie beschleunigen!Welches ERP-System passt zu meinem Unternehmen? Und wie lässt sich elektrische Energie aus der Umgebungstemperatur generieren? Antworten auf diese Fragen liefert der aktuelle "Praxisnah"-Newsletter aus dem IPH.
Liebe Leserinnen und Leser, kann man den Ausbau der Windenergie mit KI beschleunigen? Welches ERP-System passt zu meinem Unternehmen? Und wie lässt sich elektrische Energie aus der Umgebungstemperatur generieren? Antworten auf diese Fragen liefert der aktuelle "Praxisnah"-Newsletter aus dem IPH. Ganz unten gibt es auch noch etwas zum Rätseln! Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihr IPH-Team | |
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| Viele Windenergie-Ausbauprojekte werden durch Klagen aus der Bevölkerung verzögert oder gar gestoppt. Damit in Zukunft weniger Projekte scheitern, sollen mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) die Erfolgsaussichten vorhersagt werden. Das ist das Ziel des Projekts „WindGISKI", in dem acht Partner aus Wissenschaft und Wirtschaft eng zusammenarbeiten. | |
| Foto: Markus Distelrath auf Pixabay |
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| Foto: Adobe Stock | Farknot Architect |
| Das IPH forscht gemeinsam mit dem PCI daran, einen flexiblen, thermoelektrischen Generator zu entwickeln. Dieser soll nach dem Prinzip des Energy Harvesting in der Lage sein, selbstständig Energie aus der Umgebung zu generieren. Wie das funktioniert, erklärt Marvin Abt im Interview. | |
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| Mit Hilfe von Kameraaufnahmen mittels Drohnen kann das IPH im Rahmen einer Fabrikplanung den Ist-Zustand Ihrer Fabrik aufzeichnen und damit die Fabrikumgebung schneller und kostengünstiger aufzeichnen als mit konventionellen Technologien. Aus den erfassten Aufnahmen kann anschließend ein 3D-Modell erzeugt und die Fabrik digital rekonstruiert werden. Objekte können direkt in dem 3D-Modell verschoben, gedreht oder ersetzt werden. Das vereinfacht die Umplanung Ihrer Fabrik. | |
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| Grafik: Deemerwha studio – stock.adobe.com |
| Im Bereich des Enterprise Ressource Planning (ERP) gibt es unzählige Softwarelösungen am Markt. Sie unterscheiden sich stark im Preis und in den Funktionen. Welche Software die beste ist, lässt sich leider nicht pauschal beantworten – das ERP-System muss zum jeweiligen Unternehmen passen. Wie wir am IPH bei der Auswahl vorgehen, erklären wir am Beispiel eines mittelständischen Unternehmens. | |
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Das IPH fährt jetzt mit E-Antrieb | Seit Anfang 2022 verfügt das IPH über ein E-Lastenrad von Velogold aus Hannover. Damit können wir nun alle Lasten transportieren, die für das normale Fahrrad zu groß sind, ohne das Auto nutzen zu müssen. Falls es doch das Auto sein muss, können wir dieses an der Ladestation am IPH aufladen – vorausgesetzt natürlich, es handelt sich um ein E-Auto. Auch sonst sind wir am IPH darauf bedacht, die Umwelt zu schützen und zu schonen: Neben der insektenfreundlichen Beleuchtung im Eingangsbereich achten wir auf die korrekte Mülltrennung, haben eine Solaranlage auf dem Dach und einen energiesparenden Server im Serverraum. Außerdem benutzen wir sparsame Notebooks und Monitore und haben unsere Geschäftsprozesse weitgehend papierlos gestaltet. Dafür erhielt das IPH 2020 bereits die ÖKOPROFIT-Auszeichnung. Sie möchten Ihr Unternehmen ebenfalls nachhaltiger gestalten? Dann rufen Sie uns an oder schreiben uns. |
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| Foto: Xi Wang / unsplash.com |
| Produktion im Jahr 2021: Auf der einen Seite Erholung nach der Wirtschaftskrise, auf der anderen Seite brachen Lieferketten zusammen. Und mittendrin die Forderung, Fabriken „grüner“ zu machen. Wie positionieren Entscheider heute ihre Fabriken? Die neue GREAN-Studie sucht Antworten. | |
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Foto-Challenge: Was ist das?Haben Sie eine Idee, was das auf dem Foto sein könnte? Kleiner Tipp: Das Gerät hat sich auch in diesem Newsletter versteckt. Die Auflösung gibt es bei Klick auf das Bild. |
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| IPH – Institut für Integrierte Produktion Hannover gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung Hollerithallee 6 30419 Hannover Tel.: +49 (0)511 279 76-0 Fax: +49 (0)511 279 76-888 E-Mail: pr@iph-hannover.de Amtsgericht Hannover HRB 50530 Umsatzsteuer-ID: DE 115665219 Geschäftsführung: Prof. Dr.-Ing. Bernd-Arno Behrens, Prof. Dr.-Ing. Ludger Overmeyer, Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Nyhuis, Dr.-Ing. Malte Stonis |
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