Anwendung elektronischer Echtheitszertifikate an Verpackungen entlang der Pharmaversorgungskette

Thema Industrie 4.0
Projekttitel Anwendung elektronischer Echtheitszertifikate an Verpackungen entlang der Pharmaversorgungskette (EZ-Pharm)
Laufzeit 01.01.2008 – 30.06.2010
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Pressemitteilung

In diesem Verbundprojekt wurde die Anwendung von Radiofrequenz-Identifikation (RFID) als elektronisches Echtheitszertifikat an Pharma-Verpackungen entlang der Pharmaversorgungskette erprobt. Schwerpunkte liegen dabei einerseits auf der Sicherung der Prozesskette zum Schutz vor Plagiaten sowie andererseits auf der Herstellung einer elektronisch gesicherten Verpackung.

Veröffentlichungen zum Projekt

Dieser Beitrag stellt die Anwendung von Radiofrequenz-Identifikation (RFID) als elektronisches Echtheitszertifikat an Pharma-Verpackungen entlang der Pharmaversorgungskette vor. Schwerpunkte liegen dabei einerseits auf der Sicherung der Prozesskette zum Schutz vor Plagiaten sowie andererseits auf der Herstellung einer elektronisch gesicherten Verpackung. Um diese zu realisieren, wird ein RFID-Transponder in die Faltschachtel integriert. Die auf dem Chip gespeicherten Daten sind somit untrennbar mit der Faltschachtel verknüpft.

Produktschutz, RFID, Kennzeichnungstechnologien, Faltschachteln, Antennendruck

Dieser Vortrag stellt die Anwendung von Radiofrequenz-Identifikation (RFID) als elektronisches Echtheitszertifikat an Pharma-Verpackungen entlang der Pharmaversorgungskette vor. Schwerpunkte liegen dabei einerseits auf der Sicherung der Prozesskette zum Schutz vor Plagiaten sowie andererseits auf der Herstellung einer elektronisch gesicherten Verpackung. Um diese zu realisieren, wird ein RFID-Transponder in die Faltschachtel integriert. Die auf dem Chip gespeicherten Daten sind somit untrennbar mit der Faltschachtel verknüpft.

Produktschutz, RFID, Kennzeichnungstechnologien, Faltschachteln, Antennendruck

Förderer

Dieses Forschungs- und Entwicklungsprojekt wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) innerhalb des Rahmenkonzeptes Forschung für die Produktion von morgen (02PU1161) gefördert und vom Projektträger Karlsruhe, Bereich Produktion und Fertigungstechnologien (PTKA-PFT), betreut.

Partner

Ansprechperson

Dr.-Ing.

Benjamin Küster

Abteilungsleiter Produktionsautomatisierung