Thema | Künstliche Intelligenz |
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Projekttitel | Rail Transport Mobilität Optimierung (RTMO) |
Laufzeit | 01.09.2014 – 31.10.2015 |
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Veröffentlichungen zum Projekt
Immer mehr Menschen wollen in Metropolen leben – da wird nicht nur für Wohnungen der Platz knapp, sondern auch für Büros, Gewerbeflächen, Straßen, Schienen, Parkplätze und Bahnhöfe. Hannoversche Ingenieure werfen einen Blick in die Zukunft: Reicht die städtische Infrastruktur dann noch aus? Und wie lassen sich knappe Flächen besser nutzen?
Materialflusssimulation, Bahnverkehr
Ist der Güterbahnhof auch in zehn Jahren noch groß genug – oder müssen schon jetzt neue Gleise gebaut werden? Das fragte sich ein Unternehmen aus Österreich. Das IPH half beim Blick in die Zukunft – mithilfe einer detaillierten Materialflusssimulation.
Materialflusssimulation, Güterbahnhof, Bahnverkehr
Das wirtschaftliche Wachstum in Deutschland und Europa sichert Arbeitsplätze und Wohlstand. Doch sind die Auswirkungen für unsere Umwelt häufig negativ. Denn, wenn mehr Waren produziert werden und der Konsum zunimmt, steigen auch das Verkehrsaufkommen und damit die Treibhausgasemissionen. Um diese Emissionen so gering wie möglich zu halten, ist das erklärte Ziel die Verlagerung der Warentransporte vom Straßenverkehr auf die Schiene. Vor diesem Hintergrund bereiten sich viele Anschlussbahnhöfe auf steigende Umschlagszahlen vor. Zu den bisher ungelösten Fragestellungen gehört unter anderem auch die Maximierung der Durchsatzleistung. Um diese Frage zu beantworten, hat das IPH für seine Kunden ein innovatives, ereignisdiskretes Modell in Form einer Materialflusssimulation auf Basis der Software Plant Simulation entwickelt.
Anschlussbahnhof, Simulationsmodell, Materialflusssimulation