Niels Janson

Abschluss:
B. Sc.
Funktion:
Soft- und Hardware-Entwickler
Telefon:
+49 (0)511 279 76-225
E-Mail:
n.janson@iph-hannover.de
vCard:
vCard

Veröffentlichungen

Das IPH – Institut für Integrierte Produktion Hannover gGmbH entwickelt im Forschungsprojekt "Modimo" eine Methode zur berührungslosen Erfassung von Drehwinkel und Drehmoment an unmodifizierten Stahlwellen. Dabei werden natürliche Oberflächenmerkmale der Welle genutzt, um mittels optischer Verfahren den Drehwinkel zu bestimmen. Die Phasenverschiebung der ermittelten Drehwinkel ermöglicht die Berechnung des anliegenden Drehmoments. Dieses Verfahren soll eine präzise Überwachung und Steuerung von Antrieben und Generatoren ohne aufwendige mechanische Modifikationen der Welle ermöglichen.

Drehmoment, Sensorik, Optische Messtechnik

Dieser Artikel untersucht die Verwendung von Punktwolken als geometrische Datengrundlage für die Fabrikplanung und vergleicht verschiedene Kartierungstechniken zur Erzeugung dieser Punktwolken. Die Daten- und Informationsbeschaffung ist ein entscheidender Schritt in der Fabrikplanung und damit in der Entwicklung effizienter Produktionsprozesse. In diesem Zusammenhang werden verschiedene Kartierungstechniken analysiert: Photogrammetrie (mit Drohnen und Action-Kameras) und LiDAR-Scans (sowohl von Drohnen als auch vom Boden aus).
Die Methodik und die Ergebnisse dieser Untersuchung werden im Detail diskutiert, wobei die Vor- und Nachteile der einzelnen Kartierungstechniken aufgezeigt werden. Der Schwerpunkt liegt auf dem Vergleich der erzeugten Punktwolken hinsichtlich Vollständigkeit, Erkennbarkeit und geometrische Toleranz. Dieser Vergleich liefert wertvolle Informationen über welche Technik für die Datenerfassung in der Fabrikplanung am besten geeignet ist. Der Ausblick dieser Arbeit umfasst die Weiterentwicklung der Erfassungstechniken, insbesondere im Hinblick auf autonom fliegende Drohnen. Diese könnten in Zukunft eine effizientere und präzisere Datenerfassung für die Fabrikplanung ermöglichen und damit die Basis für die Optimierung von Produktionsprozessen weiter stärken.

Drohne, Photogrammetrie, LiDAR, Punktwolke, Fabrikplanung, Datenerfassung

Dieser Artikel untersucht die Verwendung von Punktwolken als geometrische Datengrundlage für die Fabrikplanung und vergleicht verschiedene Kartierungstechniken zur Erzeugung dieser Punktwolken. Die Daten- und Informationserfassung ist ein entscheidender Schritt bei der Fabrikplanung und damit bei der Entwicklung effizienter Produktionsprozesse. In diesem Zusammenhang werden verschiedene Kartierungstechniken analysiert: Photogrammetrie (mit Drohnen und Action-Kameras) und LiDAR-Scans (sowohl von Drohnen als auch vom Boden aus) durchgeführt.

Die Methodik und die Ergebnisse dieser Untersuchung werden ausführlich erörtert, wobei die Vor- und Nachteile der einzelnen Kartierungstechniken hervorgehoben werden. Der Schwerpunkt liegt auf dem Vergleich der erzeugten Punktwolken in Bezug auf Vollständigkeit, Erkennbarkeit und geometrische Toleranz. Dieser Vergleich liefert wertvolle Erkenntnisse darüber, welche Technik für die Datenerfassung der Fabrikplanung am besten geeignet ist.

Der Ausblick dieser Arbeit beinhaltet die Weiterentwicklung der Erfassungstechniken, insbesondere im Hinblick auf autonom fliegende Drohnen. Diese könnten in Zukunft eine effizientere und präzisere Datenerfassung für die Fabrikplanung ermöglichen und damit die Basis für die Optimierung von Produktionsprozessen weiter stärken.

Drohne, Photogrammetrie, LiDAR, Punktwolke, Fabrikplanung, Datenerfassung

Durch Additive Fertigung können Bauteile flexibel gefertigt werden. Gerade für Produkte mit Unikatcharakter ist dieser Fertigungsprozess geeignet. In der Fertigung von großen Bauteilen, die bisher im Guss gefertigt werden, bietet dies die Vorteile von größerer Flexibilität in der Konstruktion und den Verzicht auf den Bau von, bei Unikaten nur einmalig genutzten, Formen. Um Großbauteile additiv zu fertigen, entwickelt ein Konsortium aus fünf Unternehmen einen neuen 3D-Drucker für XXL-Produkte. Zur Qualitätssicherung hat das IPH – Institut für Integrierte Produktion Hannover zwei Überwachungssysteme implementiert. Diese erfassen die Geometrie mittels dreier Laserlinienscanner und regeln den Fertigungsprozess während des Drucks mit zwei unterschiedlichen Softwaresystemen.

XXL-Produkte, Großbauteile, Additive Fertigung, 3D-Druck, Qualitätssicherung

Forschungsprojekte