Befähigung von KMU zur Implementierung nachhaltiger Automatisierungslösungen in der Produktion und Entwicklung einer Einführungsstrategie

Thema Automatisierung, Ökologie
Projekttitel Befähigung von KMU zur Implementierung nachhaltiger Automatisierungslösungen in der Produktion und Entwicklung einer Einführungsstrategie (AutoSus)
Laufzeit 01.03.2024 – 28.02.2026
Pressemitteilung

Nachhaltige Automatisierungslösungen sind von zentraler Bedeutung angesichts der aktuell bestehenden globalen Herausforderungen wie dem Klimawandel, der Ressourcenknappheit und dem Fachkräftemangel. Um sicherzustellen, dass Unternehmen trotz sinkender Mitarbeiterzahlen und höherer Energiekosten weiterhin auf gleichem oder höherem Niveau produzieren können, sind nachhaltige Automatisierungslösungen unerlässlich.

Ziel des Forschungsvorhabens AutoSus ist es, kleine und mittlere Unternehmen (KMU) aus dem verarbeitenden Gewerbe zu befähigen, nachhaltige Automatisierungslösungen für Montageprozesse zu implementieren. Erreicht wird dieses Ziel durch die Entwicklung einer Einführungsstrategie und einer Methode zur Bewertung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Nachhaltigkeit.

Die zu entwickelnden Methoden sollen einen Betrag zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen leisten und zur Entstehung neuer beziehungsweise zur Erweiterung bestehender Geschäftsfelder beitragen.

Veröffentlichungen zum Projekt

Die Wirtschaft steht vor Herausforderungen, die nachhaltiges Wirtschaften erfordern. Die Automatisierung bietet hierbei großes Potenzial, indem sie Energieeffizienz, Ressourcenschonung und soziale Verbesserungen fördern kann. Dennoch stellen bestehende Nachhaltigkeitsbewertungsmethoden für Automatisierungslösungen spezifische Anforderungen oft unzureichend dar. Daher entwickelt das IPH eine Methode, die KMU bei der effektiven Implementierung nachhaltiger Automatisierungslösungen unterstützt.

Nachhaltigkeit, Nachhaltigkeitsbewertung, Automatisierungslösungen, sozial, ökonomisch, ökologisch

Förderer

Dieses vorwettbewerbliche Projekt mit dem Förderkennzeichen 01IF23242N wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz mit den Mitteln der IGF gefördert.

Ansprechperson