Robin Stöber

Abschluss:
M. Eng.
Funktion:
Projektingenieur
Schwerpunkte:
3D-Fabrikplanung, CAD-Modellierung, virtuelle Realität, Unbemannte Luftfahrsysteme (UAS)
Telefon:
+49 (0)511 279 76-444
E-Mail:
stoeber@iph-hannover.de
vCard:
vCard
Xing:
https://www.xing.com/profile/Robin_Stoeber2
LinkedIn:
https://www.linkedin.com/in/robin-st%C3%B6ber-1b121b1a6/

Veröffentlichungen

Fahrerlose Transportsysteme (FTS) sind flurgebundene Systeme,
bestehend aus mehreren Komponenten, die den logistischen Materialtransport automatisiert und fahrerlos organisieren können.
Die Vorteile, die mit einer Einführung von FTS einhergehen, können besonders für kleinere oder mittlere Unternehmen (KMU)
interessant sein. Durch eine gezielte Erhöhung des Automatisierungsgrades bei der Organisation innerbetrieblicher Abläufe mithilfe von FTS kann ein erhöhtes Materialtransportaufkommen
zuverlässig und mit hoher Verfügbarkeit bewältigt werden, ohne
dass gleichzeitig mehr Personal gebunden werden muss. So können Personalressourcen effizienter eingesetzt und durch die Nutzung von FTS entlastet werden.

Digitale Wegenetzplanung, Digitale Fabrikplanung, FTS-Einführung

Die digitale Erschließung von Räumen innerhalb der Stadt Hannover mittels digitalem Abbild ermöglicht es, Nutzungsbedarfe dieser Räume bedarfsgerechter und effizienter zu decken. Die Erstellung eines digitalen Abbilds, welches neue Möglichkeiten für den Zugang zum öffentlichen Raum erschließt, erfordert den Einsatz verschiedener Sensorik wie beispielsweise LiDAR-Sensoren und Tracking-Kameras zur 3D-Vermessung. Zur Auswahl geeigneter und mittels Multikopter einsetzbarer Sensoren, werden zunächst Anforderungen an das Gesamtsystem definiert, welche in Funktionsanforderungen für die Sensorik abgeleitet werden. Anschließend wird der Erfüllungsgrad der Funktionsanforderungen durch die unterschiedlichen Sensoren zunächst simulativ und anschließend praktisch ermittelt.

5G, Multikopter, digitales Abbild

Es wurde ein Konzept für die Digitalisierung der Geschäftsprozesse in einem Handwerksunternehmen erarbeitet. Durch die Einführung eines Dokumentenmanagementsystems konnte das bereits eingesetzte ERP-System im Funktionsumfang erweitert und die Geschäftsprozesse auf ein papierloses Büro umgestellt werden. Außerdem wurde ein Konzept für eine digitale Bauakte ausgearbeitet, um Mitarbeitern im Außendienst in digitalisierte Prozesse einzubinden.

DMS, ERP, Digitalisierung, Geschäftsprozesse, Papierloses Büro, Handwerk

Wie kann die Umstrukturierung eines Fabriklayouts effizient und fehlerfrei geplant werden? Dank digitaler dreidimensionaler Fabrikplanung kann die Qualität bei Planungsprojekten verbessert und die Umsetzungsdauer verkürzt werden. Das zeigt der beispielhafte Einsatz eines digitalen Werkzeuges in einem Projekt des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums Hannover bei der Zerspanungstechnik Kuhn Edelstahl GmbH.

Fabrikplanung, Digitale Fabrik, Digitaler Zwilling, Drohne

Der Einsatz digitaler Assistenzsysteme kann zur Senkung nicht wertschöpfender Tätigkeiten beitragen und hat somit einen erheblichen Nutzen für kleine und mittlere Unternehmen. Das zeigt die methodenorientierte Konzeptentwicklung zur Einführung eines Assistenzsystems bei der Tietjen GmbH.

Digitales Assistenzsystem

Durch den Einsatz digitaler Werkzeuge im Fabrikplanungsprozess kann die Planungsqualität verbessert und die Projektdauer signifikant verkürzt werden. Um diese Potenziale ausschöpfen zu können, muss im gesamten Planungsprozess eine Datendurchgängigkeit gewährleistet werden. In diesem Beitrag werden, am Institut für Integrierte Produktion Hannover (IPH) eingesetzte, digitale Fabrikplanungswerkzeuge vorgestellt sowie deren Einsatzmöglichkeiten und Anforderungen diskutiert.

digitale Fabrikplanung, Fabrikplanungsprozess, Datendurchgängigkeit, digitale Werkzeuge

Forschungsprojekte